NAPKON | Nationales Pandemie Kohorten Netz
- Bildung geeigneter Kohorten zur systematischen Erfassung von Langzeitfolgen infolge einer Covid-19-Erkrankung (Populationsbasierte-, Hochauflösende- und Sektorenübergreifende Plattformen)
- Netzwerk zur Erfassung qualitativ hochwertiger klinischer Phänotypisierungsdaten von COVID-19-Patient*innen, einschließlich Biobanking und Bildgebung
- Aufbau der Forschungsdatenplattform zur Zusammenführung der aus NAPKON generierten Daten
- Generierung von repräsentativen, evidenzbasierten Erkenntnisse zu pandemiespezifischen Risikofaktoren, Krankheitsverläufen und -folgen
- Zentrale Koordination und Zugangsmöglichkeiten für wissenschaftliche und versorgungsrelevante Projekte (Use & Access)
- Integration von Fach- und Organspezifischen Arbeitsgruppen (FOSA) zum inner- und interdisziplinären Austausch der verschiedenen medizinischen Fach- und Organrichtungen
- UMMD seit 10/2021 an der Patientenrekrutierung für die sektorenübergreifende Plattform (NAPKON-SÜP) beteiligt
NUM 2.0 Projekt: NAPKON v2
Zusätzliches Arbeitspaket: Fokusprogramm für ukrainische Kriegsflüchtlinge
Federführende Standorte:
Universitätsklinikum Köln und Medizinische Hochschule Hannover
Beteiligte Personen der UMMD:
Prof. Dr. med. A. Kaasch, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene (IMMB) / Projektleiter
OA Dr. med. W. Obst, Universitätsklinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie (KGHI)
Studienassistentin A. Hellriegel-Nehrkorn, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene (IMMB)
Weitere Informationen zum Projekt: