NETZWERK UNIVERSITÄTSMEDIZIN

PREPARED | PREparedness and PAndemic REsponse in Deutschland

  • Erarbeitung eines übergreifenden Konzeptes zur Pandemic Preparedness und zentrale Koordination durch Einrichtung verschiedener Expertengremien
  • Erstellung von SOPs und Strukturen für den Datenaustausch mit anderen NUM-Infrastrukturkomponenten
  • Entwicklung eines Konzeptes von Pilot-SOPs und Kooperationsstrukturen
  • Entwicklung einer Plattform für die schnelle Reaktion und Evaluation mit Schwerpunkt auf Überwachungs- und Teststrategien, Überwachungsressourcen, Versorgungsqualität und Patientensicherheit sowie Schlüsselergebnisse aus der prädiktiven Modellierung
  • Entwicklung eines ganzheitlichen Konzeptes für den systematischen, partizipatorischen und gezielten Wissenstransfer
  • Entwicklung einer Plattform, auf der pathogen-spezifische Ressourcen (z. B. Bio-Sicherheitslabore, Tieranlagen, Diagnostik) und Fachwissen gebündelt werden

 

NUM 2.0 Projekt PREPARED ist ein Nachfolgeprojekt von

B-FAST | Bundesweites Forschungsnetz Angewandte Surveillance und Testung

CEOsys | Aufbau eines COVID-19 Evidenz-Ökosystems zur Verbesserung von Wissensmanagement und Translation

EgePan Unimed | Entwicklung, Testung und Implementierung von regional adaptiven Versorgungsstrukturen und Prozessen für ein evidenzgeleitetes Pandemiemanagement koordiniert durch die Universitätsmedizin

MethodCOV | Methodennetzwerk zur Unterstützung von COVID-19 Forschungsprojekten bei der Messung sozialer und kontextueller Faktoren

 

Federführende Standorte NUM 2.0:

Universitätsmedizin Göttingen sowie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und Medizinische Fakultät der TU Dresden

Beteiligte Personen:

Prof. Dr. Dr. C. Apfelbacher, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (ISMG) / Projektleiter UMMD

MPH K.-P. Drewitz, ISMG / Projektkoordinaton

Weitere Informationen zum Projekt:

Am Standort Magdeburg erfolgt die Bearbeitung von Teilen der Arbeitspakete 1 (Core Unit) und 6 (zügige Evidenzsynthese). Hierunter fallen die Erstellung von Konzepten und Strukturen zur Priorisierung von Forschungsfragen (AP1), sowie die Ausarbeitung von Strukturen und Prozeduren zur zügigen Evidenzsynthese im Forschungskontext „Pandemie" mit dem Fokus auf nicht-pharmakologische Interventionen.

Link folgt (Projektstart voraussichtlich ab 01.09.2022)

 

Letzte Änderung: 07.06.2022 - Ansprechpartner:

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